Kaum der Welt von Goethe, Sigmagrenzen und endoplasmatischen Retikulen entkommen, wartet das nächste Abenteuer: ein freiwilliges politisches Jahr in einer Pressestabsstelle. Hier möchte ich darüber schreiben; teils für euch - damit auch ihr mitbekommt, wie es mir geht, obwohl uns mitunter Ozeane trennen - teils für mich - als Onlinetagebuch und Schreibübung. Hier also ein Blog über mich, Bonn und ein gutes Leben. Bühne frei für La Bonn(e) vie!
Mittwoch, 19. Oktober 2011
Zeiten ändern sich
Vorbei mit den Tagen, die unendlich lang schienen. Wenn ich morgens das Haus verlasse, ist es noch dunkel (und zwar eine ganze Weile noch), wenn ich wieder in meinem Homecastle bin, ist die Nacht von neuem hereingebrochen. Das liegt zwar einerseits an den Arbeitszeiten von 9 Stunden+ und der langen Fahrt, aber es kündigt den Winter doch mit Zaunpfahl an. Und selbst wenn Spekulatius im Supermarkt allein kein Zeichen dafür ist, dass Weihnachten naht, das Wetter weist auch schon darauf hin. Die Sonne scheint zwar noch, Regen fällt wenig, aber der Wintermantel ist seit Dienstag ununterbrochen im Einsatz.
Ein Blick in den Kalender verrät: es sind nur noch neun Wochen bis Heilig Abend. Halleluja!
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